Flüsterkritik

eines Opernbesuches

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Diese Audioaufnahme berichtet von einer Uraufführung am Opernhaus Zürich. Mehrere Jahre nach der Vorstellung habe ich einen Text geschrieben und ihn unter meiner Bettdecke eingesprochen. Darin spreche ich über das Stück, aber mehr noch über den Gesamteindruck des Besuches. In diesem Bericht kommen viele persönliche Gedanken über die Kunstform der Oper zur Sprache.

Du findest außerdem (bald!) unten eine Übersetzung in DGS. Wir arbeiten derzeit an einem kleinen Gebärden-Glossar mit Wörtern aus der Oper. Damit können wir dann die Flüsterkritik übersetzen.

Einfache Sprache

Vor ein paar Jahren war ich im Opernhaus Zürich.

Ich habe mich daran erinnert.

Ich habe eine Ton-Aufnahme gemacht.

Du hörst: Gedanken über diese Oper und andere Opern.


Veröffentlicht am 11.04.23 * Leo Hofmann (Beitrag)

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Einige Personen sitzen dicht an dicht in einer Reihe, die Köpfe sind jeweils angeschmiegt an den Rücken der vorderen Person. Geschlossene Augen.
Auf dem Foto ist Naomi zu sehen. Der Bildausschnitt umfasst ihren gesamten Oberkörper bis zu den Hüften. Naomi ist eine dreißigjährige Frau. Sie hat einen kurvig - muskulösen Körper und hellbraune Haut. Sie trägt einen dunkelvioletten Rollkragenpullover, steht mit ihrer linken Seite zur Kaemra gewandt und hat die Hände in die Seiten gestützt. Naomi hat dunkelbraune Augen und geschwungene Lippen. Sie lächelt zur Kamera. Naomi hat ihre lockigen, dunkelbraunen Haare zu einem Dutt gebunden.
Gemaltes Portrait der Komponistin Francesca Caccini in oppulentem rotem Mantel, freien Schultern und Locken. Mit einer Hand berührt sie den Mantelkragen, mi einer anderen hält sie ein Buch.
In einem dunklen Raum wird ein grünes Wiesenstück von Scheinwerfern hell beleuchtet. Dahinter steht ein großer Ventilator, darauf gerichtet. Davor vier Silhouetten, Menschen von hinten sitzen vor der Wiese und schauen darauf.